Kategorie-Archiv: Natur

Der König der Lüfte gibt sich die Ehre

Anax imperatorDie Große Königslibelle (Anax imperator) ist die größte in Mitteleuropa heimische Libellenart. Gestern und heute sind mindestens je ein Exemplar am Teich geschlüpft. Bereits im Vorjahr waren sie umhergeflogen und ich konnte 2012 ein Weibchen bei der Eiablage beobachten.

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Rätselhafte Falter und Spanner

Heute gab es am Rand unseres Nutzgartens im Bereich der angrenzenden Pferdeweide einige schöne Falter zu beobachten. Die Pferdeweide neben unserem Garten scheint sich zu einer Bläulingswiese entwickelt zu haben, jedenfalls flogen dort heute einige umher.

Bläuling_07062013_2

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Artenvielfalt zum Junibeginn

Mit leichter Erwärmung im Juni zeigten sich auch ein paar Tiere mehr. Auf unserer Wiese waren wieder einige Käfer unterwegs, deren Bestimmung mir noch ein paar Schwierigkeiten macht, weshalb sie zurückgestellt wird. Präsentieren will ich aber die Tierchen schon:

Weichkäfer?

Weichkäfer?

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Sommermahd mit Mähstopp

Sommerpflege unserer Naturgartenwiese. Der NABU Bonn hat mich durch seine jetzt anlaufenden Sommerpflegemaßnahmen auf Wiesen dazu animiert jetzt mit der Mahd auf unserem Naturgrundstück zu beginnen.

Schwarze Punkte auf einem Bresselblatt? Eier? Raupenkot!

Schwarze Punkte auf einem Brennesselblatt? Eier? Raupenkot!

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Was kriecht denn da? Eine Fronleichnamsprozession?

An Fronleichnam blieb es doch tatsächlich trocken und im späteren Verlauf des Tages kam dann wirklich die Sonne raus. Neben einigen Hummeln und Wildbienen waren heute vor allen Dingen die Käfer unterwegs. Die Libellen hielten sich doch recht zurück.

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Kuckuck, Kuckuck, rufts aus dem Wald…

In der Tat, jetzt hat er endlich gerufen bzw. ich habe ihn zum erstenmal in diesem Jahr eindeutig über längere Zeit rufen hören, den Kuckuck. Verdammt spät, aber immerhin war er gestern da, heute war er wieder ruhig. Vielleicht ist ihm dieses Wochenende einfach zu verregnet.

Ackerwildblumen Weiterlesen

Regen hin oder her …

Echtes Aprilwetter Ende Mai, aber die Natur hat trotzdem in den Regenpausen etwas zu bieten…

Im Herbst letzten Jahres hatten wir einen Teil unseres monotonen Rasens am Haus gegen einen Kräuterrasen mit 20% Wildblumenanteil ausgetauscht. Neben dem Hausgarten im Übergang zum Waldgarten hatte ich einen Schmetterlings- und Wildbienensaum ausgesät, umgekehrt zum Kräuterrasen mit geringem Gras und hohem Blumenanteil. Nun ist es allmählich so weit, dass beide anfangen zu blühen und sich die ersten Tiere hier wohl fühlen. Auch im Insektenhotel, dass wir im vorigen Jahr gebaut hatten, scheinen sich erste Gäste wohl zu fühlen.

Für ein paar Fotos für eine kleine Galerie haben die Eindrücke von heute gereicht.

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