Vor dem großen Hagel waren u.a. noch Ochsenkopf und Käfer in unserer Obstwiese zu sehen.
Schönheiten des Mirbachtals
Einige Eindrücke vom Rand des Mirbachtals. Beim sonnigen Wetter zeigten sich einige Schmetterlinge, aber auch die Weidenröschen zeigen sich von ihrer besten Seite.
Vermutlich das Zottige Weidenröschen lacht hier in der Sonne.
Waldvogel und Natternkopf
Der Gemeine Natternkopf, Echium vulgare, zeigt sich in unterschiedlichen Ausprägungen. Hier als kleiner Farbtupfer zwischen Margeriten und Gräsern in unserer Obstwiese.
Allerlei zum Julibeginn
Der Monat Juli beginnt mit einigen heißen Tagen, so zeigen sich auch wieder mehr Schmetterlinge.
Aber nicht nur der kleine Feuerfalter, auch andere Tiere und Pflanzen verschönern uns den Julianfang. Weiterlesen
Bläulinge und andere Falter
Bei sonnigem Wetter zeigen sich jetzt ein wenig mehr Schmetterlinge, dennoch zeigen sich in diesem Jahr offenbar weniger Arten und Individuen als in den Vorjahren. Der Faulbaumbläuling war letztens schon Thema eines Beitrags. Heute hat er sich allerdings kurz so schön präsentiert, weswegen ich die Fotos hier präsentieren möchte.
Bis jetzt war es mir jedenfalls noch nicht gelungen ihn „aufgeklappt“ zu fotografieren. Sicherlich ein eher seltener Anblick. Weiterlesen
Pinselkäfer
Wieder eine auffällige neue Käferart als Blütenbesucher auf unserer Obstwiese. Der Pinselkäfer (Trichius zonatus) ist in Deutschland in der Roten Liste ebenfalls als „3“, also gefährdet, eingestuft.
Auch dieses rund 1 cm kleine Tierchen holte sich heute den Nektar einer Knautia Arvensis, der Wiesen-Witwenblume. Weiterlesen
Trauer-Rosenkäfer
Heute fand ich im Obstgarten in der Nähe des Komposthaufens einen Trauer-Rosenkäfer (Oxythyrea funesta). In Deutschland ist dieser Käfer in der Roten Listes als stark gefährdet eingestuft.
Die kleinen Wildblumeninseln, die ich in die Obstwiese gesät habe, locken also in diesem Jahr die ersten Tiere an.
Gefrässige Spinne
Hornkraut und andere Eulen
Bei den Faltern gibt es kleine hektisch umherfliegende oder versteckt sitzende, die man nur schwerlich entdeckt bzw. noch schwerer fotografieren kann. Zwei solcher Exemplare habe ich jetzt zufällig entdeckt.
„Babyleiche“ im Wald gefunden
Unter einer alten Buche im Biotop Mirbachtal fand ich dieses „Wollknäuel“: